Dianas Pferde
 
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Regenbogenbrücke
Hier möchte ich meine Lieben würdigen die leider viel zu früh über die Regenbogenbrücke gehn mussten!




Leider gehört dazu Marina,





Marina war eine 21 Jährige Hafistute die ich aus ganz schlechter Haltung gekauft habe.
Sie kam mit Rahn zusammen bei uns an.
Schrecklich sag ich nur!!!

Wie kann man Tiere nur so verkommen lassen?

Marina musste in den 21 Jahren viel durch machen

Sie musste jahre ( 19 Jahre) in Ständerhaltung leben angekettet an einer Kuhkette!

Dazu wurden sie nur selten gemistet und koppel + gras war ein Fremdwort.

Sie musste Jahre lang Geld bringen und somit vor dem Krämser laufen
Tag für Tag .

Und wenn mal nicht Personen durch die gegend ziehen angesagt war musste sie als "Reitpferd" für die Kinder her halten.


Sie war sehr nervös hatte fürchterliche angst vor dem Menschen
War übelst erkältet hatte dicken schleiigen Ausfluss aus Nase und Augen.
Das eine Auge war auch Chronisch entzündet.
Sie konnte da ncihts mehr sehen sie war auf dem Auge blind!

Die hinteren Fesselträger waren nach vorn verschoben da sie über 17 Jahre nur hinten auf Stollen laufen musste!

Aber nach ein Paar Monaten genoss auch sie die Zeit bei uns.

Leider musste sie viel zu schnell von uns gehen

2007 Januar . . . ich bekam einen Anruf von meiner Freundin
die da auch ihr Pferd stehen hatte.

Marina sei auf der Koppel zusammen gebrochen.

Ich machte mich natürlich so schnell wie nur möglich auf den Weg
in den Stall.

Marina lag da auf der Koppel und versuchte auf zu stehen,
aber es ging nicht sie kippte immer wieder um.

Wir versuchten Ihr zu helfen aber auch mit vereinten kräften
schafften wir es nicht . . .

Der Tierarzt war schon unterwegs . . .
als er ankam sagte er schon das es schlecht aussehen würde.

Er spritzte ihr ein Mittel und gab ihr eine Infusion.

Er sagte wenn sie in 6 Std nicht wieder steht muss er sie Einschläfern.

3 Std bankten wir und mussten immer wieder mit ansehen wie sie versuchte auf zu stehen und trotzdem immer wieder umkippte.

Es war schrecklich!

In der Zwischenzeit wurde es schon 6 uhr abends.
Die Demmerung kam . . .

Ich sagte zu meinem Dad und den Helfern :
Ich hole jetzt Cessy und Rahn in den Stall,
wenn sie es dann nicht schafft  auf die Beine zu kommen wenn ihr geliebter Rahn weg ist dann lass ich sie jetzt schon erlösen und warte nicht noch 3 Std.

Marina versuchte noch einmal auf zu stehen sie schaffte es fast und doch kippte sie wieder um.

ich setzte mich zu ihr und wartete,
wir beide warteten auf den Tierarzt.

Er kam auch eine halbe Std später.

Als das Auto in den Hof einbog schaute Marina noch einmal auf.

Sie wiehrte nochmal ganz laut und Rahn wiehrte zurück selbst Cessy die Marina sonst nicht so leiden konnte wiehrte und die anderen Pferde die sonst nie etwas mit Marina zu tun hatten da sie in einem anderen Stall waren wiehrten alle noch ein mal.

Ihr könnt mich für verrückt halten, aber ich bin der festen Überzeugung das alle Pferde genau wussten was jetzt passiert.


Der Tierarzt kam,
er sagte ich solle ihren Kopf zur seite halten
damit er die Spritze gut setzen kann.

Ich nahm also Marina´s Kopf in meine Hände ,
hielt ihre Backen und drehte sie vorsichtig.

Der Tierarzt spritzte ein Mittel damit sie erlöst wird,
ich liess ihren Kopf noch nicht los,
ich wartete bis sie wirklich für immer schlief.

Auf unserem letzten gemeinsamen Weg
wollte ich sie nicht einfach alleine lassen.

Wir vermissen sie selbst heute noch so sehr!!!

ich hoffe ihr geht es jetzt besser!

Marina wir lieben Dich und werden Dich nie vergessen!







 
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